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Gabriel

unregistriert

1

Samstag, 7. März 2015, 10:50

Commander Minual Telemnar Projekt Lazarus Enwurf

Excelsior
Klasse (Lazarus Refit)

!!!!Geheimhaltungsstufe 5!!!!!





Dies ist
der Entwurf der Excelsior Klasse im Bereich des Lazarus Programms.


Sehr geehrte Damen und Herren, ich stelle Ihnen hiermit die Daten der überarbeiteten
Version, der Excelsior Klasse vor.
Sie werden in diesem Dokument die Original Baupläne, sowie die geänderten Systemdaten
vorfinden:





Technische Daten der Excelsior Klasse:

Typ: Unterstützungs/Forschungskreuzer

Länge: 467 Meter

Breite: 186 Meter

Höhe: 68 Meter

Decks: 28

Crew: 450 Mann

Führungsoffiziere: 120

Max. Crewkapazität: 2500 Mann

Verdrängung: 85500 Metrische Tonnen

Antrieb: LN-70B MARA Warpantrieb
QASR Partikel strahl Manövrierdüsen
Pulsed Laser Reaction Kontrollsystem

Geschwindigkeit:
Warp 6 (standard); Warp 8,6 (Maximum für 12 Stunden)

Computersystem: DCLD Duatronic/LCARS

Shuttles: 2x Typ 9

Waffen: 12x Typ 8 Phaserstrahlenbank, Max Output 18500 TerraJoul
4x Typ 80 Mod 1 Torpedos

Defensivsysteme: "Merlin" Force field und Deflektor, kapazität: 1201500 TerraJouls

Duranium Doppelhülle

Standart Stukturelles Integritätsfeld


Technische Daten der Modifizierung:

Typ: Unterstützungs/Forschungskreuzer

länge: 467.6 Meter

Breite: 186 Meter

Höhe: 78 Meter

Deck: 27

Crew: 450 Mann

Führungsoffizier: 120 Mann

Maximale Crewkapazität: 1000 Mann

Antrieb:

Warpantriebssysteme:
Jede Warpfeldgondel verfügt über 42 Warpfeldspulengruppen vom Typ LF-5 Mod 4
bestehend aus einem Kern aus Tungsten-Cobalt-Magnesium und zwei äußeren
Schichten Verterium Kortenid, das zur Überführung der Warpplasmaenergie in den
Subraum benötigt wird. Die Warpfeldspulen, deren Gesamtheit als
Warpfeldgenerator bezeichnet wird, sind die schwersten Komponenten des
Schiffes.

Das vorhandene Verterium Kortenid in Kombination mit der vom Warpkern
bereitgestellten Energie ermöglicht dem Schiff eine Höchstgeschwindigkeit von
Warp 9,9 für 12 Stunden. Die dauerhafte maximale Reisegeschwindigkeit des
Schiffes liegt bei Warp 9,7. Die theoretische Maximalleistung des
Warpfeldgenerators liegt bei Warp 9,95, die Sicherheitsbestimmungen schreiben
für das Schiff allerdings eine Limitierung der Geschwindigkeit auf Warp 9,9
vor, um den strukturellen Stress für den 60 Jahre alten Raumrahmen zu
vermindern. Wenn gleich das Schiff diese Geschwindigkeiten problemlos
tolerieren könnte, soll auf diese Weise die weitere Lebenserwartung des
Raumrahmens verlängert werden.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Schiffen wird der Warpkern im Falle eines
katastrophalen Versagens der Eindämmung nicht nach unten abgeworfen, sondern
nach oben, da der Hauptnavigationsdeflektor den Weg nach unten blockiert.

Impulsantriebssysteme:
Das Schiff verfügt über zwei Fig-5 Impulsantriebssysteme, die jeweils die Größe eines
Antriebes der Untertassensektion eines Schiffes der Galaxy-Klasse besitzen.
Jedes Triebwerk wird dabei von 6 Fusionsreaktoren gespeist, die genug Energie
liefern, um sämtliche Systeme an Bord zu betreiben, ausgenommen vom
Warpantrieb. Gemeinsam liefern sie bei Zuschaltung der
Antriebsspulenanordnungen zur subraumgestützten Reduktion der Schiffsmasse
ausreichend Schub, um es auf eine Geschwindigkeit von 0,92c zu beschleunigen.
Aufgrund relativistischer Überlegungen sind normale Impulsoperationen
allerdings auf 0,25c beschränkt, höhere Sublichtgeschwindigkeiten sind
lediglich für den Notfall vorgesehen.


Geschwindigkeiten:
1/4 Impuls: 0,06c
1/2 Impuls: 0,12c
3/4 Impuls: 0,18c
Voller Impuls: 0,25c
Maximumimpuls: 0,92c

Treibstoffversorgung:
Die 10 Deuteriumtanks des Schiffes fassen insgesamt 18.000 m³ Deuterium, wobei die
Tanks im Normalfall lediglich mit 17.800 m³ Deuterium bei -259°C bzw. 13,8K
befüllt sind. Die Leckrate der Tanks liegt bei 0,0001 kg/Tag, was über ein
Auffangsystem zurück in die Tanks geleitet wird. Die Tanks können über die
oberen Abdeckungen der Maschinensektion abgestoßen werden, sollte eine
explosive Entzündung des Treibstoffs drohen. Dazu müssen die Abdeckplatten
abgesprengt werden, können allerdings anschließend wieder geborgen und
angebracht werden.

Zur Gewinnung von Deuterium kann das Schiff seine Bussard-Kollektoren einsetzen, um
interstellaren Wasserstoff aufzufangen. Dies erfolgt im normalen Betriebsmodus
kontinuierlich bei Sublicht- und Warpgeschwindigkeiten, wobei die Gewinnung bei
Warpgeschwindigkeit als effektiver zu betrachten ist. Da die interstellare
Dichte von Wasserstoff allerdings nur bei einem Atom pro Kubikzentimeter liegt,
sollte bei akutem Bedarf ein interstellarer Nebel aufgesucht werden, der reich
an Wasserstoff ist, um es zu gewinnen. Da jedoch selbst in solchen Nebeln die
Teilchendichte recht gering ist, nimmt die Gewinnung des Wasserstoffs
ausgesprochen viel Zeit in Anspruch und ist daher nur für Situationen geeignet,
in denen akuter Bedarf besteht, um einen Planeten mit ausreichenden Mengen
Wasser oder eine Auftankstation der Föderation aufzusuchen.

Computersysteme:
Das Schiff wurde mit insgesamt drei redundanten Computerkernen der aktuellen
Generation vom Typ M-18-III bestückt, wobei zwei Hauptkerne parallel in der
Untertassensektion angeordnet sind und ein sekundärer Kern in der
Maschinensektion. Insgesamt verfügt der Systemspeicher des Schiffes über 850
Module á 144 isolineare Computerchips, wobei jedes Modul über eine Kapazität
von 800 Megaquads verfügt, abhängig von der Softwarekonfiguration. Somit
beläuft sich der Gesamtspeicherplatz des Schiffes auf 680 Gigaquauds. Die
Speicherzugriffszeit liegt bei 7 Megaquads/Sekunde.

Zur Beschleunigung der Rechenleistung des Computersystems des Schiffes wurde das
Schiff mit einem Netz aus bioneuralen Gelpacks der aktuellen Generation
ausgestattet. Statt wie in der Vergangenheit im gesamten Schiff verteilt zu
sein, wurden die Gelpacks in Prozessoreinheiten um die Hauptcomputerkerne herum
angeordnet, um einen leichteren Zugang im Wartungsfall zu ermöglichen. Die
Kombination aus isolinearen und bioneuralen Computerprozessoren ermöglichen
eine ausgesprochen schnelle Datenverarbeitung im Vergleich zum früheren rein isolinearen
Computersystem des Schiffes.
Zum Vergleich:
Ein Raumschiff der Galaxy-Klasse verfügte in den 2360ern über 2.048
Module á 144 isolineare Chips mit einer jeweiligen Speicherkapazität von 630
Megaquads, was einer Gesamtkapazität von 1.290 Gigaquads entsprach. Die
Speicherzugriffszeit lag bei 4,6 Megaquads/Sekunde. Dabei verteilte sich die
Speicherkapazität auf drei Kerne vom heute veralteten Typ M-15-III.

Ursprünglich verfügte das Schiff über drei Hauptcomputerkerne vom Typ M-15-III, wobei die
Gesamtspeicherkapazität bei 323 Gigaquads lag mit einer Speicherzugriffszeit
von 4,6 Megaquads/Sekunde.


Waffen: 12x Typ 9 Phaserstrahlenbank, Max Output 25800 TerraJoul
4x R/T System (2x Front, 2x Heck)

Shuttles: 4x Typ 9
6x WorkBee

Defensivsysteme:
Doppelte Duranium Hülle
Deflektorsystem

Deflektorsystem:
Das Schiff verfügt über insgesamt 4 kovariante,
automodulare Graviton-Polaritätsquellengeneratoren zur primären Verteidigung
des Schiffes, 2 weitere liefern Energie in Notfallsituationen. Die primären
Generatoren vom Typ FSS-3 liefern jeweils eine Gefechtsleistung von 3.185 MW,
was einer Gesamtschildstärke von 12.740 MW entspricht. Die beiden Back
Up-Generatoren liefern lediglich eine Gefechtsleistung von jeweils 1.368 MW,
womit insgesamt 2.736 MW in Notfallsituationen zur Verfügung stehen.

Zum Vergleich: Ein Raumschiff der Sovereign-Klasse
verfügt über 7 primäre und 4 Back Up-Generatoren desselben Typs, womit sie über
eine Gesamtleistung von 22.295 MW + 5.472 MW verfügt. Somit besitzt Schiff
etwa 57% der primären Deflektorschildstärke eines Raumschiffes der
Sovereign-Klasse zum Zeitpunkt ihrer Generalüberholung.

Sensoren:

Kurzstreckensensoren

Die Kurzstrecken-, Navigations- und Zielerfassungssensoren des Schiffes befinden
sich wie üblich bei Raumschiffen der Excelsior-Klasse gebündelt auf der
Unterseite der Untertassensektion in der sogenannten Sensorkuppel.

Die Decks 11 und 12 werden von den Kurzstreckensensoren eingenommen, die in sechs Gruppen
angeordnet in alle Richtungen weisen. Die Zwischenräume enthalten die Navigations-
und Zielerfassungssensoren. Ein bei allen Schiffen der Excelsior-Klasse
bestehendes Problem betrifft die Achtersensoren, da ihr Weg vom Schiffsnacken
blockiert wird. Um das zu lösen wird die Außenhülle des Nackens mit einer
speziellen Duranium-Corundium-Legierung überzogen, die die Sensorsignale um den
Nacken herumleiten kann und somit nicht blockiert.

Langstreckensensoren

Die Langstreckensensoren befinden sich wie bei allen Sternenflottenschiffen hinter
dem Hauptnavigationsdeflektor und bestehen aus leistungsstarken aktiven und
passiven Subraumfrequenzsensoren. Der Grund für diese Position sind Störungen,
die durch das Navigationsdeflektorfeld entstehen. Um dies zu vermeiden, wird im
Zentrum des Feldes ein Loch belassen, das durchlässig für Sensorsignale ist. Da
besagtes Loch nur im Zentrum gebildet werden kann, ist die Anordnung der
Sensoren hinter dem Navigationsdeflektor entscheidend für deren
uneingeschränkte Funktion. Erst ab einer Deflektionsleistung von 55%, wie es
beim Warpflug der Fall ist, wird die Sensorleistung fortschreitend
eingeschränkt. Daher wird zur korrekten Langstreckenerfassung der Betrieb bei
Unterlichtgeschwindigkeiten empfohlen.

Die Hauptinstrumente der Langstreckensensoren umfassen aktive EM-Scanner, ein
Gammastrahl-Teleskop, EM-Fluxsensoren, Instrumente zur Fernerfassung von
Lebensformen, Subraumfeldbelastungssensoren, gravimetrische Scanner und
Thermalsensoren. Im hochauflösenden Modus beträgt die maximale Reichweite der
Langstreckensensoren etwa 5 Lichtjahre, beim Betrieb in mittlerer bis niedriger
Auflösung bis zu 20 Lichtjahre. Da sich die Sensorsignale mit einer
Geschwindigkeit von Warp 9,9997 ausbreiten, benötigen sie auf diese Entfernung
etwa zwei Stunden bis zum Ziel und weitere zwei Stunden zurück zum Schiff. Bei
üblichen Abtastungsprotokollen kann so innerhalb von einem Tag ein Sektor
vollständig gescannt werden.

Deckplan:

Untertassensektion

  • Deck 01:
    • Hauptbrücke
    • Bereitschaftsraum des KO
    • Beobachtungslounge

  • Deck 02:
    • Wohn- und Crewquartiere
    • Subraumübertragungsanlage

  • Deck 03:
    • Wohn- und Crewquartiere
    • VIP-Quartiere

  • Deck 04:
    • Wohn- und Crewquartiere
    • Transporterräume 1-2
    • Arboretum (Hauptebene)
    • Konferenzräume
    • Impulsantriebssystem

  • Deck 05:
    • Wohn- und Crewquartiere
    • Freizeit- und Sporteinrichtungen
    • Holosuiten 1-12
    • Kindergarten und Schule
    • Rettungskapseln

  • Deck 06:
    • Wohn- und Crewquartiere
    • Krankenstation
    • Medizinische Labore
    • Holodecks 1-4
    • Messe
    • Hauptcomputerkern

  • Deck 07:
    • Wohn- und Crewquartiere
    • Wissenschaftslabore
    • Hauptcomputerkern

  • Deck 08
    • Wohn- und Crewquartiere
    • Wissenschaftslabore
    • Hauptcomputerkern
    • Rettungskapseln

  • Deck 09:
    • Wohn- und Crewquartiere
    • Neun Vorne
    • Wissenschaftslabore
    • Stellarkartographie
    • Konferenzräume
    • Hauptcomputerkern

  • Deck 10
    • Sicherheitsabteilung
    • Arrestzellen

  • Deck 11
    • Kurzstreckensensorsysteme
    • Navigationssensorsysteme
    • Zielerfassungssensoren

  • Deck 12
    • Untere Sensorkuppel
Maschinensektion

  • Deck 10:
    • Workbee-Landebucht, Laderampe

  • Deck 11:
    • Workbee-Landebucht, Laderampe

  • Deck 12:
    • Technische Labore
    • Shuttlerampe 2

  • Deck 13:
    • Hauptmaschinenraum
    • Shuttlerampe 2 (Hauptebene)
    • Technische Labore
    • Konferenzräume

  • Deck 14:
    • Reservebrücke
    • Frachträume
    • Shuttlelager (Achtern)
    • Deuteriumtanks

  • Deck 15:
    • Frachträume
    • Wissenschaftslabore
    • Deuteriumtanks
    • Vordere und Achter-Torpedorampe

  • Deck 16
    • Frachträume
    • Wissenschaftslabore
    • Umweltkontrolle
    • Vordere und Achter- R/T Torpedorampe

  • Deck 17:
    • Crewquartiere (Technik)
    • Frachträume
    • Wissenschaftslabore

  • Deck 18:
    • Crewquartiere (Technik)
    • Wissenschaftslabore
    • Sekundärer Computerkern

  • Deck 19
    • Crewquartiere (Technik)
    • Wissenschaftslabore
    • Sekundärer Computerkern
    • Antimaterie-Vorratskapseln

  • Deck 20
    • Crewquartiere (Technik)
    • Wissenschaftslabore
    • Transporterräume 3-4
    • Sekundärer Computerkern

  • Deck 21
    • Wissenschaftslabore
    • Sekundärer Computerkern
    • Hauptnavigationsdeflektor

  • Deck 22
    • Frachträume
    • Hauptnavigationsdeflektor

  • Deck 23
    • Hauptshuttlerampe
    • Shuttlekontrollraum
    • Hauptnavigationsdeflektor

  • Deck 24:
    • Hauptshuttlerampe (Obere Ebene)
    • Hauptnavigationsdeflektor

  • Deck 25:
    • Hauptshuttlerampe

  • Deck 26:
    • Hauptshuttlerampe (Hauptebene)

  • Deck 27:
    • Frachtraum für medizinische Güter


gez.: Lieutenant Junior Grade Nadine Ashley Raily
techinscher Ausbildungszug

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